Mittwoch, 4. Januar 2012

Scotland - where seeing is not believing.

Liebe Reiseverliebten,

erneut melde ich mich aus dem extrem stuermischen Schottland, in dem blauer Himmel nicht unbedingt optimistisch, sondern eher skeptisch stimmt. Dass der mensch nicht immer nur seinen Augen trauen kann, wurde uns gestern quasi zum Tagesmotto:

Tag 7

Erwartet man am Morgen eines Tages noch, dass der ansaessige Schotte dem Auslaender besonders gerne die Burg, das Wahrzeichen seiner Stadt, zeigt, so wird man bitter enttaeuscht, dass noch eine dritte, wenn nicht sogar eine vierte Hand im Spiel ist und den Zutritt sehr wohl verwehren kann.
Und so verweigerte man auch uns die Besichtigung, da man Angst hatte, dass wir federleichten Deutschen von dannen geweht haetten werden koennen.

Doch wie toericht waere es, wenn man in Begleitung von Anton nicht darauf vorbereitet waere einen Plan B auspacken zu muessen?! Und so verschlug es uns in die Welt der Illusionen, in eine Ausstellung, die den passenden Untertitel 'where seeing is not believing' trug:




Gianni als Kleinkind - mit Bart.

So, wie es sich gehoert.


Tag 8

Heute glueckte dann endlich unser Versuch die Burg zu besichtigen. Mehr ist dazu eigentlich auch nicht zu sagen. Nur ist der Eintritt extrem teuer (es sei denn man ist ueber 60, Studenten bekommen keinen Rabatt), dafuer lohnt es sich aber auch.



Kuesse, derer Echtheit ihr euch sicher sein koennt,
Pixie.

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