pixie. auf Reisen
Sonntag, 28. September 2014
pixie. auf Reisen zieht um.
Liebe Freunde und treuen Leser,
nach langem Hin und Her ist es nun entschieden: nicht nur ich gehe wieder auf Reisen, auch mein Blog wird seinen Ort wechseln.
Ab sofort könnt ihr mich und meine Geschichten auf http://pixieaufreisen.wordpress.com verfolgen.
Die Seite wird sich noch ein paar Tage im Umbruch befinden, seid vorgewarnt.
Ich hoffe ihr bleibt mir und meinen Abenteuern noch lange treu.
Küsse,
pixie.
Montag, 9. Juni 2014
Umbruch statt Aufbruch. Alles neu macht der... Juni.
Liebe Leser,
wahrscheinlich habt ihr es schon bemerkt, pixie. auf Reisen befindet sich im Umbruch.
Meine Seite wird fix gemacht und überholt für die nächste große Reise, von der ihr schon sehr bald hören werdet.
Bis dahin verzeiht bitte die Unannehmlichkeiten der vielen "in Arbeit" Versprechen, ich bemühe mich um Eile.
Küsse,
Sherin
wahrscheinlich habt ihr es schon bemerkt, pixie. auf Reisen befindet sich im Umbruch.
Meine Seite wird fix gemacht und überholt für die nächste große Reise, von der ihr schon sehr bald hören werdet.
Bis dahin verzeiht bitte die Unannehmlichkeiten der vielen "in Arbeit" Versprechen, ich bemühe mich um Eile.
Küsse,
Sherin
Sonntag, 2. Februar 2014
Don't date a girl who travels.
Liebe Freude der Analyse,
"this is so you" waren die vier Worte, die mir heute aus meinem Postfach entgegen blickten.
Dazu ein Link zur Beschreibung einer Reisenden, die es den Männern nicht einfach macht.
So soll ich sein?
Mittwoch, 29. Januar 2014
Hoffnungslos verliebt. In die Westküste.
ich versprach euch einen Eintrag zu Teil zwei meiner USA Reise und ihr sollt ihn haben.
Hier geht es schon bald um wildromatische Strände der Westküste, das Herz Kaliforniens und die Mitte der amerikanischen Wüste, dorthin wo der Wahnsinn und American dream Tür an Tür wohnen.
Samstag, 18. Januar 2014
Warum New York kein Abenteuerurlaubsziel ist und warum das auch gut so ist.
New York ist keine Stadt fuer Abenteuerreisen und in Kalifornien wird man nicht von einer anderen Kultur und ungewoehnlichen Braeuchen ueberrascht.
Das musste ich schnell feststellen.
Wie meine drei Wochen in den USA doch zu einer weiteren, wunderschoenen Reise, die besonders durch die Bekanntschaft mit Einheimischen und Menschen aus der ganzen Welt so lebendig und authentisch wurde, dazu mehr in den naechsten zwei Eintraegen:
Mittwoch, 25. Dezember 2013
Ich war noch niemals in New York war vorgestern.
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Neuer Kontinent, neues Abenteuer, neuer roter Faden. |
Liebe Freunde der besinnlichen Zeit,
die Zeit ist in den letzten Wochen rasend schnell vergangen.
Zwar fühle ich mich mittlerweile wieder voll und ganz angekommen in Deutschland, dennoch habe ich es noch lange nicht geschafft alle geliebten Freunde wieder zu sehen, auch die Vorsätze für die Uni sind noch nicht ganz umgesetzt worden und dass noch ein paar Blog-Einträge fehlen, die von meinen Abenteuern in Tibet und Nepal berichten, davon muss ich euch wohl kaum berichten.
Dennoch zieht mein Herz mich in die Ferne, beim Anblick von Weltkarten schlägt es schneller und mein Puls rast, wenn ich die Bilder der vergangenen Reisen durchstöbere.
Der ein oder andere weiß es schon, neue Pläne sind lange geschmiedet und warten darauf veröffentlicht zu werden. Weit weg wird es gehen, in eine neue Kultur, einen neuen Sprachraum und auf einen neuen Kontinent.
Sonntag, 15. Dezember 2013
Zurück.
ich bin wieder da.
Hinter mir liegen fast 15 Monate voller Abenteuer, neuer Bekanntschaften, kurioser Erlebnisse und einmaliger Gastfreundschaft.
Von tiefster Gastfreundschaft und Fremdenliebe - Nepal: Teej Festival.
es ist unfassbar, dass es ganze 12 Monate gedauert hat, bis ich diesen Eintrag endlich vervollständigt habe. Bewerbungen, Klausuren und der ganz normale Alltag standen im Weg.
Vielleicht war es aber auch die Erinnerung, die mir noch viel zu gegenwärtig war, als dass ich sie in einem Eintrag einfach niederschreiben konnte.
Aber heute sollt ihr sie bekommen: die Geschichte, wie ich ganz unverzüglich die Verlobte eines Nepali Mannes wurde.
Aber von vorn:
Wie China mich nicht ausreisen lassen wollte und ein Langzeitreisender mir Flausen in den Kopf setzte.
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Last stop before the summit. |
Liebe Freunde der Abwechslung.
Da war ich nun also: den Kopf verwirrt von so viel Schönheit des Himalayas und den Po zerknautscht von 10 Stunden Jeepfahrt stand ich vor ihr: die chinesisch-nepalesische Grenze. Ein Jahr in China würde nun vorbei gehen, mein Visum in 5 Tagen ablaufen.
Nepal und mich trennten nur noch eine Brücke, ein Stempel und ein Grenzbeamter.
Denkste.
Auf dem Dach der Welt. Oder: Ein Traum, der endlich wahr wurde - Tibet.
wenn ich an meine Zeit in Tibet zurückdenke, dann kommt es mir heute wie ein lange vergangener Traum vor.
Ein Traum von engen Gassen, in denen sich die Menschen bedingungslos ihrem Glauben hingaben, sich niederknieten und Zentimeter für Zentimeter sich ihrem Ziel näherten, dem heiligen Zentrum von Lhasa. Manche von ihnen waren tausende von Kilometern auf den Knien gekrochen, unterstützt von Fremden, die ihnen Nahrung und Logie und finanzielle Hilfe anboten.
Immer mit dem Ziel vor Augen: Lhasa.
Sonntag, 17. November 2013
Gen Westen. Von der Seidenstraße und Chinesen, die auch in Frankfurt leben könnten.
Liebe Freunde der trauten Heimat fernab von daheim,
Hinter uns lagen zwei Wochen in Sichuan und Südgansu, hinter mir sogar schon 6 Wochen auf Abentuerreise.
Unsere Reise sollte jedoch noch lange nicht zuende sein.
Montag, 30. September 2013
Wie kalt es nachts in der Wüste wirklich wird.
heute bzw. morgen geht sie vorerst mal wieder zu Ende, die lange Reise ins ferne Unbekannte.
14 Monate war ich unterwegs, heim kehre ich mit einem dicken Backpack voller Geschichten, Visionen und Träume.
Verzeiht daher bitte, dass die Geschichten der letzten Wochen auf sich warten lassen.
Heute bekommt ihr aber wenigstens ein paar Bilder geliefert von meinem Abstecher in die Wüste Chinas.
Mittwoch, 14. August 2013
Leben mit Nomaden.
Liebe Freunde der Unbeständigkeit.
Was machen zwei junge Menschen, die heillos irgendwo durch China irren, fernab von Zivilisation und europäischen Standards?
Richtig: Sie entfernen sich noch weiter davon.
Dienstag, 13. August 2013
Bären, Buddhas & Banales. (Chengdu)
Liebe Freunde der Fortsetzung,
zu diesen Bildern wird es bald Geschichten geben, derzeit in Arbeit.
Um banale Begegnungen wird es gehen und die Art von Menschen, die es wagen in China reisen zu gehen, das sei schon einmal versprochen.
On the road again. Von der Schönheit des Lebens im farbenfrohen Yunnan.
Liebe Leser,
der Titel lässt es schon erahnen: pixie. ist wieder auf Reisen.
Lange habt ihr nichts mehr von mir gehört, es wird Zeit, dass sich das ändert!
Donnerstag, 18. Juli 2013
Von Freundschaft unter Schwänen.
Liebe Freunde,
nicht mehr und nicht weniger.
mit großer Freude habe ich eure Nachrichten mit der Bitte um neue Blogeinträge gelesen.
Es freut mich, dass meine Gedanken bei euch Anklang finden und meine Geschichten euch mit auf die Reise nehmen, in meine Gedankenwelt und rund um den Globus.
Es wird wieder Zeit euch auf den neuesten Stand zu bringen, und das nächste Reiseabenteuer steht bereits vor der Tür.
Sonntag, 26. Mai 2013
Vom sinisiert - 中国化了 - sein.
das Leben in China plaetschert vor sich hin und mittlerweile folge ich dem Lauf des chinesischen Lebens ohne grosses Murren.
Im Verkehr fahre ich wie jeder gegen die Fahrtrichtung, da es viel sicherer ist als sich an die
"Verkehrsregeln"zu halten.
Im Restaurant schreie ich lauthals nach der Kellnerin, weil es sich so gehört, wenn Chinesen mich anstarren, starre ich zurück.
Auf Deutsch zurueckzuschimpfen, wenn der Chinese loslegt, klingt angsteinfloessender.
Das habe ich schon frueh gelernt.
Montag, 6. Mai 2013
Wie man Begegnungen entrümpelt. oder: Umgib dich nur mit Menschen, die dir gut tun.
Samstag, 27. April 2013
Im Land der unbegrenzten Möglichkeiten.
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Ein neuer, roter Faden. |
Liebe Freunde des Tagtraums,
Es gibt zwei Märchen, an die ich mich aus meiner Kindheit besonders erinnere.
1. die Geschichte von Feivel, dem Mauswanderer und
2. die Geschichte von der Weltreise vom Tiger und dem Baer.
Damals, als es noch Kasetten gab (dies ist wohl die Stelle an der ICH mir alt vorkommen sollte), liefen die Geschichten in meinem Zimmer rauf und runter, bis Mama Ausreiß nahm und ich alle Dialoge mitsprechen konnte.
Besonders zwei Szenen sind mir dabei in tiefer Erinnerung geblieben:
Besonders zwei Szenen sind mir dabei in tiefer Erinnerung geblieben:
Dienstag, 23. April 2013
Wohlstress. Das Wort der Woche.
Liebe Freunde der Abwechslung,
Kennt ihr das, wenn man in diesen Routinestrudel geraet?
MONTAG
1. Aufstehen, 2. Fruehstuecken, 3. Duschen, Zaehne putzen, restaurieren, 4. U-Bahn nehmen - Mist, Verspaetung - , 5. Zur Arbeit rennen, 6. Vollgeschwitzt arbeiten - noch 3 Stunden bis zur Mittagspause - 7. Mittagspause, 8. Arbeiten, 9. Feierabend, 10. Ins Fitnessstudio duesen, 11. Heim fahren, 12. Auf dem Weg noch schnell einkaufen, 13. Daheim ankommen - Mist, Obst ist gammlig und der Mitbewohner besetzt den ganzen Kuehlschrank - , 14. Rumotzen, 15. Fuer Muesli ohne Frischobst entscheiden, 16. Nachrichten lesen - oh Mist, schon so spät? 17. Waschen, Zähne putzen, Wecker stellen 18. Schlafen
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